Claude Weiss beschreibt in seiner neusten Finanzkolumne die aussergewöhnlichen astrologischen Konstellationen des Jahres 2025 – darunter den neuen Saturn/Neptun-Zyklus –, die auf bedeutende Veränderungen in Wirtschaft und Finanzmärkten hinweisen. Die seltenen Übergänge könnten weltweit zu Umbrüchen führen und auch die Börsen stark beeinflussen.
Im Hauptteil beleuchtet der Autor die unterschiedlichen Ausgangslagen der USA und Europas. Während die US-Wirtschaft dank ihrer technologischen Führungsrolle in vielen Schlüsselbereichen voraussichtlich in den kommenden Jahren profitieren wird, sieht er Europa durch mangelnde Eigenständigkeit und Abhängigkeit von den USA geschwächt: «Im Bereich von IT, Künstlicher Intelligenz, Social Media oder auch eigener Wehrhaftigkeit ist es Europa bisher nicht gelungen, eine Eigenständigkeit zu entwickeln, die sie von den USA unabhängig machen würde.» Eine Chance sieht er darin, dass die sich zuspitzende Situation in Europa zu einem Umdenken führen könnte, auch wenn aktuell keine Schritte in diese Richtung erkennbar sind. Deshalb erwartet er für die zukünftige Entwicklung der Börsen keinen positiven Verlauf, da die Schere zwischen dem Wachstum der US-Wirtschaft und den stagnierenden Tendenzen in Europa weiter auseinandergeht.
Zum Abschluss bietet Claude Weiss eine (astrologisch) fundierte Marktanalyse für das Jahr 2025. Die US-Börsen könnten erhebliche Schwankungen erleben, während Edelmetalle wie Gold und Silber vielversprechend bleiben.
Aus dem Inhalt:
– Zyklen weisen auf grosse Veränderungen hin
– US-Wirtschaft und Börse im Vorteil
– Europas Börsen haben das Nachsehen
– Verschiedene Märkte im Jahr 2025
Hinweis: Anlegerinnen und Anleger, die sich laufend und umfassend über das Börsengeschehen aus astrologisch-zyklischer Sicht informieren möchten, empfehlen wir den monatlich auf Deutsch erscheinenden Börsenbrief von Raymond A. Merriman «MMA Cycles Report: Aktien- und Rohstoffmärkte», der im E-Mail-Abonnement bezogen werden kann (Infos und Bestellung siehe www.mma-europe.ch).