20. Februar 2025
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Fig. 1
Vollmond vom 12.2.2025
12.2.2025, 13:53 GT
Ohne Häuser
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Fig. 2
Mondfinsternis vom 14. März 2025
14.3.2025, 6:54 GT
Ohne Häuser
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Fig. 3
Sonnenfinsternis vom 29. März 2025
29.3.2025, 10:58 GT
Ohne Häuser
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Fig. 4
Start Amerikanischer Bürgerkrieg
12.4.1861, 4:30 LT, 9:50 GT
Charleston/SC, USA (32N47, 79W56)
Koch
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Fig. 5
Vollmond vom 12.2.2025, Washington
12.2.2025, 08:53 LT, 13:53 GT
Washington/DC, USA (38N53, 77W2)
Koch
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Fig. 6
Vollmond vom 12.2.2025, Moskau
12.2.2025, 16:53 LT, 13:53 GT
Moskau, RU (55N45, 37E35)
Koch
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Fig. 7
Donald Trump
14.6.1946, 9:51 LT, 13:51 GT
Queens/NY, USA (40N43, 73W52)
Koch
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Unter dem Einfluss des Planeten Uranus wird häufig plötzlich etwas sichtbar, das sich schon länger vorbereitete, aber weil es nicht unseren Vorstellungen und Erwartungen entsprach, nicht gesehen und erkannt wurde. Auf diese Weise kommt es, wie bei der Titanic mit dem Eisberg, zum Zusammenprall und zur Katastrophe oder zumindest zu grosser Überraschung und Empörung.
Zu diesem Thema heisst es im chinesischen Orakel und Weisheitsbuch I Ging, in der Übersetzung von Richard Wilhelm:
Die Keime zu erkennen, das ist wohl göttlich… Die Keime sind der erste, unmerkliche Beginn der Bewegung, das, was von Heil (und Unheil) zuerst sich zeigt. Der Edle sieht die Keime und handelt sofort. [1]
Vollmond vom 12. Februar
Ähnlich ist es in der Astrologie mit dem Planeten Uranus und seinen Zyklen der geistigen Erkenntnis. Uranus war im Zusammenhang mit dem Vollmond vom 12. Februar wieder am Werk, als er zu diesem ein gradgenaues Quadrat bildete. Zu solchen Zeiten kommt es zu Überraschungen, die zur Umkehrung bisheriger Situationen führen können. Der betreffende Vollmond ist, ohne Ortsbezug und damit ohne Häuser, in Fig. 1 abgebildet. Im Horoskopbild erkennen wir eine Vollmondstellung auf 24 Grad Löwe/Wassermann, zu welcher Uranus auf 23 Grad Stier ein gradgenaues Quadrat macht, wobei das Leistungsdreieck durch den Merkur auf 26 ½ Grad Wassermann ergänzt wird.
Mond- und Sonnenfinsternis vom März, Neptuns Widderingress
Auffallend ist in diesem Horoskopbild auch die Konjunktion zwischen Neptun auf 28 und Mondknoten auf 29 Grad Fische, im Bereich der Kosmischen Spalte, sowie die Stellung der Venus auf 5 Grad Widder. Einen Monat später kommt es auf dieser Position am 14. März zum nächsten Vollmond, der gleichzeitig eine Mondfinsternis ist (Fig. 2). Dem folgt 14 Tage später die Sonnenfinsternis vom 29. März, mit Saturn, Mondknoten, rückläufiger Venus und Neptun ganz Ende Fische, die eine Konjunktion mit dem rückläufigen Merkur auf einem halben Grad Widder eingehen (Fig. 3). Diese Finsternisse verkörpern wichtige Brennpunkte für markante Veränderungen der kommenden anderthalb Monate, mit Wirkung auf die danach folgenden fünf Monate. Einen Tag nach der Sonnenfinsternis geht dann der laufende Neptun ins Widderzeichen, ein Ingress, der vor recht genau 164 Jahren – ein Neptun-Umlauf – letztmals als erster Neptun-Ingress ins Widderzeichen am 13. April 1861 stattfand, ebenfalls kurz nach einem Neumond, der sich am 10. April ereignet hatte.
USA: Damals Bürgerkrieg, heute extreme Polarisierung
Diese kosmischen Vorgänge gingen nicht ohne beträchtliches Getöse über die Bühne, denn es begann zwischen dem Neumond (10. April) und dem Neptun/Widder-Ingress am 12. April 1861 mit der Beschiessung von Fort Sumters durch die Konföderierten der Amerikanische Bürgerkrieg, der bis zum 9. April 1865 ganze vier Jahre dauern sollte (Fig. 4). Im Zusammenhang mit dem Zustand extremer Spaltung, in dem sich die USA zurzeit erneut befinden, ist diese Information aufschlussreich, und es ist verlockend, Parallelen zu ziehen. Dies gilt auch für die damalige Stellung des Uranus auf 9 Grad Zwillinge, jener Gradzahl, auf welcher die Vereinigten Staaten gemäss ihrem Geburtshoroskop vom 4. Juli 1776 ihren eigenen, am Deszendenten stark gestellten, Uranus haben. Zusätzlich stand zu Beginn des amerikanischen Sezessionskrieges auch Mars in Zwillinge in Konjunktion mit Uranus, eine Stellung des roten Planeten im Zwillingezeichen, die sich ebenfalls im US-Radixhoroskop wiederholt. Das Kosmogramm für den Beginn des Amerikanischen Bürgerkrieges ist in Fig. 4 mit Häusern aufgezeichnet, wobei mit Interesse zu vermerken ist, dass der Ausbruch der Feindseligkeiten um 4.30 Uhr in Fort Sumters, Charleston, ein Horoskop ergibt, das jenem ohne Häuser, mit dem Widderzeichen links, stark ähnelt.
Im Zusammenhang mit den gegenwärtigen Konstellationen ist es dabei aufschlussreich, dass in den nächsten Monaten dieses Jahres nicht nur Neptun am 30. März 2025 ins Widderzeichen geht, sondern auch Uranus am 7. Juli, drei Tage nach dem amerikanischen Nationalfeiertag, ins Zwillingezeichen wechselt. Zu diesem Zeitpunkt (7. Juli 2025) hat dann auch der laufende Saturn Anfang Widder den Neptun erreicht, mit dem er auf 16 Bogenminuten genau eine Konjunktion bildet, die zwischen 13. – 21. Juli mit 13 Bogenminuten ihre grösste Genauigkeit erreicht, bevor die beiden Planeten im nächsten Jahr, am 20. Februar 2026, ihre exakte Konjunktion eingehen.
Vollmond: Trumps Telefonat mit Putin und sein Frontwechsel
Normalerweise konzentrieren wir uns vor allem auf die besonderen Neu- und Vollmonde, welche stattfinden, wenn sie sich in der Nähe der Mondknotenachse ereignen, wodurch es zu Sonnen- und Mondfinsternissen kommt, um die grossen Veränderungen einer Epoche zu verstehen. Im Falle einer starken Beteiligung eines Langsamläufers an der Lunation, wie beim Vollmond vom 12. Februar im Zusammenhang mit dem Uranus, kann aber ein Vollmond den entscheidenden Wechsel anzeigen. Dies war bereits im letzten August der Fall, als die Demokraten nach der Auswechslung des Präsidentschaftskandidaten mit Kamala Harris am 19. August auf schwungvolle Art den Auftakt zu ihrem Parteikonvent feierten. Uranus stand damals auf 27 Grad Stier, und er machte ein auf vier Bogenminuten genaues Quadrat zum Vollmond vom 19. August. Nun ereignete sich das Uranus-Quadrat zum Vollmond am 12. Februar, mit Uranus auf 23 Grad Stier und dem Vollmond auf 24 Grad Löwe/Wassermann, 3 - 4 Grad früher im Tierkreis. Beiden Daten ist ebenfalls das Merkmal gemeinsam, dass der Uranus letztes Jahr kurz danach (am 1. September) und dieses Mal kurz davor (am 30. Januar) eine Station bildete, was ihn als extrem langsam laufend besonders stark macht. Beide Horoskope legen damit grosse Veränderungen nahe.
Vollmond: Moskau im Vorteil
Im Falle des Vollmondes vom 12. Februar ist auffallend, dass dieser mit dem verhängnisvollen Telefonat von Trump mit Putin zusammenfiel, welcher in den USA am Vormittag (der Vollmond ereignete sich dort kurz vor 9.00 Uhr) gestartet und in Moskau kurz vor 17.00 empfangen wurde. Erstellt man die Horoskope des Vollmondes für Washington und für Moskau, erkennt man für die beiden Hauptstädte auch unterschiedliche Qualitäten, die am Werk sind. Beim Vollmond für Washington (Fig. 5) befindet sich die Sonne/Merkur-Konjunktion nach unserer Zählweise (Stellungen innerhalb von 1/6 vor der Häuserspitze werden zum nächsten Haus gezählt) im zwölften Haus, während der Mond im sechsten Haus zu liegen kommt. In einer solchen Situation kann man schnell einmal das Opfer von Missverständnissen werden, indem man zu stark nachgibt, um mit der Venus am Aszendenten, die auch in weiter Konjunktion mit dem Neptun im zwölften Haus steht, dem Gegenüber zu gefallen. Gemäss dem für Moskau erstellten Vollmond befindet sich Moskau (bzw. Putin) mit dem Mond am Aszendenten im Löwezeichen, Sonne/Merkur am Deszendenten in Wassermann, und beide im Quadrat zum Uranus im zehnten Haus, in einer wesentlich vorteilhafteren Position. Mit der Venus im neunten Haus macht man im Weiteren positive Erfahrungen im Zusammenhang mit dem Ausland und man kann Gewinne einfahren.
Washington: Ein gutes Gefühl, aber es drohen Missverständnisse
Im Zusammenhang mit dem für Moskau aufgezeichneten Vollmond (Fig. 6) lässt sich eine weitere interessante Beobachtung anstellen: Das Häusersystem des Vollmondes für Moskau ist praktisch deckungsgleich mit dem Häusersystem des Geburtshoroskops von Donald Trump (Fig. 7). Dies kann bedeuten, dass dieser sich am Telefon mit Putin in vertrautem Rahmen und «Zuhause» fühlt [2]. Im Übrigen liefert der für Washington aufgezeichnete Vollmond (Fig. 5) im Hinblick auf Projekte, die Donald Trump in dieser Zeit startet, aber eine ganze Reihe von Warnlichtern. Dabei handelt es sich nicht nur um die Sonne/Merkur-Stellung des Vollmondes, die für Washington ins zwölfte Haus fällt. Deutliche Warnzeichen vermittelt auch die in Fig. 5 am Aszendenten stehende Venus, die in gradgenauer Opposition zu Trumps Neptun steht, der in Trumps Horoskop ein abgehängtes Quadrat zum Merkur bildet, dies alles bei völligem Mangel an stabilisierenden Erdqualitäten in seinem Horoskop.
Auch wenn es Trump gelungen ist, an den Fakten vorbei den USA und zum grossen Teil auch der Welt seine Sicht der Dinge aufzuzwingen, und er sich auf seinen Instinkt verlässt, um Menschen und Situationen zu beurteilen, besteht in der gegenwärtigen Situation, in der er es so weit gebracht hat, praktisch alle Kritiker verstummen zu lassen, die Gefahr, dass er seine Möglichkeiten auf gefährliche Art und Weise überschätzt und sein Land erheblichen Risiken aussetzt. Dass er statt sich zu bemühen, bei Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine als aufrichtiger Broker zu fungieren, die erste Gelegenheit nutzt, Russlands Standpunkt in allen Facetten zu übernehmen, und damit zum Exponenten der Kreml-Propaganda wird, lässt in dieser Hinsicht tief blicken. Dazu meint Christian Weisflog in der NZZ vom 20. Februar 2025, «Kreml-Propaganda aus Mar-a-Lago – Trump wirft Selenski vor, den Krieg in der Ukraine begonnen zu haben»: «Der Vorwurf, er sei eine von Russland gesteuerte Marionette, konnte Donald Trump nie nachgewiesen werden. Zurzeit verhält er sich jedoch geradezu wie Wladimir Putins Handpuppe».
Den Ukrainern macht er den Vorwurf, «ihr hättet [den Krieg] niemals beginnen dürfen. Ihr hättet einen Deal eingehen können». Damit stellt Trump gemäss NZZ den wirklichen Gang der Geschichte endgültig auf den Kopf…, «indem er Kiew bezichtigt, den Krieg begonnen zu haben, ist eine Umkehr von Täter und Opfer nun allerdings perfekt».
Dies erinnert an die Episode eines früheren Treffens mit Putin, bei welchem Trump dazu neigte, die Aussagen des russischen Staatschefs punkto Wahrheitsgehalt höher zu bewerten, als die ihm von den amerikanischen Geheimdiensten vermittelten Informationen.
Trump vom Vollmond «elektrisiert»
Wie dem auch sei: Dass der Vollmond vom 12. Februar Trump regelrecht «elektrisiert» haben dürfte, wird verständlich, wenn man betrachtet, wo in Trumps Horoskop (Fig. 7) der Vollmond hinfällt. Der Mond als sensibler Pol aktiviert Trumps Mars im ersten Haus und die Sonne/Merkur-Konjunktion fällt in sein siebtes Haus, wodurch Trumps Wunsch nach einem «Deal» als Resultat einer ungewöhnlichen Beziehung (der Vollmond steht im Quadrat zum Uranus) unter solchen Umständen fast zwanghafte Formen annehmen kann. Dass sich Trump dabei bemüht, in vorauseilendem Gehorsam Putins Wünsche möglichst restlos zu erfüllen, unterstreicht die Tragik eines Moments, in welchem die Ukraine im Regen stehen gelassen wird. Dabei erinnern wir uns vage an die ersten Reaktionen Trumps, als Russland die Ukraine überfiel, und er dies als genialen Schachzug Putins charakterisierte, bevor er mangels positivem Echo sich in der Folge mit derartigen Bewertungen zurückhielt.
Wie weiter oben vermerkt, stehen wir am Anfang einer Reihe von markanten astrologischen Auslösungen, die nach dem Vollmond vom 12. Februar nahtlos in die Mondfinsternis vom 14. März (Fig. 2) und in die Sonnenfinsternis vom 29. März 2025 übergehen. Dabei scheint sich im Hinblick auf die Muttereklipse der gegenwärtigen Saros-Serie 9 Nord ein Zusammenhang zu bestätigen, den Federico Flueckiger in der letzten Nummer von Astrologie Heute (Nr. 233, Februar/März 2025) eindrücklich beschrieben hat. Gemäss ihm geht die Muttereklipse der gegenwärtigen Saros-Serie nämlich mit dem Jahr 1664 auf eine Zeit zurück, in welcher der französische «Sonnenkönig» Ludwig XIV. seinen Aufstieg zum wichtigsten Monarchen Europas feierte. Von diesem Archetypus könnte sich unter den gegenwärtigen Eklipsenkonstellationen Donald Trump inspiriert fühlen. Auch wenn wir von ihm den Satz «Der Staat bin ich» noch nicht gehört haben, scheint er keinen Zweifel daran zu haben, dass es in Wirklichkeit so ist. Zu diesem Konzept würde auch passen, dass man sich die Welt mit den anderen Königen oder Kaisern mithilfe von «Deals» harmonisch und zur Zufriedenheit aller Grossen untereinander aufteilen kann.
Geht nach 84-Jahre-Uranus-Zyklus Atlantikbündnis zu Ende?
Unter dem Eindruck des Überfalls Nazideutschlands vom 22. Juni 1941 auf die Sowjetunion, trafen sich die Regierungschefs der USA, Franklin D. Roosevelt, und Grossbritanniens, Winston S. Churchill, in der ersten Augusthälfte auf dem britischen Schlachtschiff Prince of Wales vor Neufundland, um am 14. August 1941 in einer Abschlusserklärung die Atlantik-Charta zu verkünden. Dabei wurde in acht Punkten eine Nachkriegsordnung definiert, welche festhielt, dass die partizipierenden Länder
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Keinerlei Bereicherung, weder in territorialer noch in anderer Beziehung anstreben
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Keinerlei territoriale Veränderungen wünschen, die nicht im Einklang mit den Wünschen der betroffenen Völker stehen
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Sie achten das Recht aller Völker, sich jene Regierungsform zu geben, die sie wünschen
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Sie setzen sich ein für einen freien Zutritt aller Staaten zum Welthandel und zu den Rohstoffen, die sie brauchen
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Sie erstreben die engste Zusammenarbeit aller Nationen auf wirtschaftlichem Gebiet
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Sie hoffen, nach der Nazi-Tyrannei einen Frieden zu schliessen, der allen Völkern erlaubt, innerhalb ihrer Grenzen in Sicherheit zu leben
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Sie setzen sich für die freie Schifffahrt auf allen Meeren und Ozeanen ein
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Sie sind von der Notwendigkeit überzeugt, dass alle Völker der Welt auf den Gebrauch der Waffengewalt verzichten müssen, wobei die Schaffung eines Systems umfassender allgemeiner Sicherheit angestrebt wird.
Aus astrologischer Sicht ist interessant, dass für die Verkündung der Atlantik-Charta die kurze Periode von Uranus in Zwillinge genutzt wurde, die sich vom 7. August – 5. Oktober 1941 bot, bevor Uranus wieder ins Stierzeichen zurückging, um erst wieder am 15. Mai 1942, dieses Mal definitiv, d.h. für mehr als sechs Jahre ins Zwillingezeichen überzusiedeln.
Mit dem Angriff Russlands vom Februar 2022 auf die Ukraine, wurden die Prinzipien der Atlantik-Charta, die später von den Vereinten Nationen übernommen wurden, auf flagrante Art verletzt, was internationale Sanktionen rechtfertigte, die jedoch nur von einem Teil der Staaten eingehalten wurden. Bis vor kurzem konnte man jedoch darauf zählen, dass die USA sich für die Einhaltung der Prinzipien der Atlantik-Charta einsetzen. Dies ist mit den formulierten Annexionswünschen der Trump-Regierung betreffend Kanada, Grönland und Panama-Kanal bei ihrer zweiten Amtszeit jedoch nicht mehr gewährleistet, sodass das Atlantikbündnis seit dem Amtsantritt der zweiten Trump-Regierung nicht mehr gilt. Es bleibt abzuwarten, ob die Länder Europas, die von der Aufhebung der Charta betroffen sind, die Kraft und den Willen entwickeln, zumindest mit Gültigkeit für den europäischen Kontinent, ein neues Regulativ zu schaffen. Astrologisch ist von Interesse, dass Uranus nach 84 Jahren, am 7. Juli 2025, für eine Zeit, die bis zum 8. November dauert, im Zwillingezeichen steht. In dieser Zeit ist, wie 84 Jahre früher, der Weltfrieden ernsthaft bedroht. Bisher geltende Regelwerke für den Umgang der Völker miteinander, gelten nicht mehr, und es wird ein neues erforderlich. Können sich die Europäer einigen?
Fussnoten
[1] I Ging, Das Buch der Wandlungen. Übersetzung von Richard Wilhelm, zweites Buch: Das Material, B. Die Ausführungen Kap. V.: Erklärungen einiger Linien aus dem Buch der Wandlungen, § 11.
[2] Für Donald Trump wird die früher von ihm angegebene Geburtszeit verwendet, bevor er eine neue in Umlauf brauchte. Die Rechtfertigung dafür wird im Artikel «Überprüfung von Trumps ursprünglicher Geburtszeit», Astrologie Heute Nr. 209, vermittelt.
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