Ein Zitat von C.G. Jung lautet: «Was du nicht bewusst berührst, geschieht dir als Schicksal.» Dieser prägnante Satz soll im Folgenden unter die Lupe genommen werden. Dabei kann eine Korrektur des Selbstbildes und die «Astrostrategie» hilfreich sein.

Zu Beginn seines aufschlussreichen Beitrags geht Hermann Meyer auf den Umstand ein, dass wir häufig einem falschen Selbstbild unterliegen – und dass uns das Schicksal in Form von Partnern, Lebensumständen oder Konflikten spiegelt, was wir an uns selbst nicht erkennen wollen. Mit einem Hinweis auf den Dunning-Kruger-Effekt verdeutlicht er, wie Selbsttäuschungen wirken und zur Bewusstwerdung auffordern.

Im Hauptteil legt der Autor dar, dass das Unbewusste solange Zwang ausübt, bis wir uns unseren Schwächen und einseitigen Haltungen stellen. Wer seine Defizite erkennt und wandelt, kann sein Schicksal aktiv gestalten und positive Kettenreaktionen in Gang setzen. Rivalitäten, Projektionen und Anfeindungen verlieren dadurch ihre Macht.

Zum Schluss stellt Hermann Meyer seine «Astrostrategie» vor: Anhand praktischer Beispiele zeigt er, wie astrologische Konstellationen konstruktiv gelebt werden können. Entscheidend ist, dass die Lösung individuell passt und mit Freude umgesetzt wird – dann wandelt sich das scheinbar Ungünstige in eine Quelle von Kraft und Lebensqualität.

Aus dem Inhalt:
– Korrektur des falschen Selbstbildes
– Bewusstes und Unbewusstes
– Positive Kettenreaktionen durch Bewusstwerdung
– Astrostrategie
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