«Nur wenn ich mich schnell fortbewege, in einem Rennauto oder auf einem Motorrad, kann ich mich richtig entspannen.»
–Steve McQueen

Er zählt zu den Kultfiguren des Hollywood-Kinos: Steve McQueen. Mit seinen superblauen Augen und dem draufgängerischen Charme ist er zum Pionier des Action-Films geworden – zum Ahnherrn von Schwarzenegger, Stallone, Willis & Co.

Durch Sonne, MC, Venus und Uranus im Widder-Zeichen hat McQueen diese Rolle nicht nur auf der Kinoleinwand, sondern auch im wahren Leben kongenial ausgefüllt. Zum 45. Todestag ein Portrait des Schauspielers.

Jörg Petersen beschreibt in seinem Portrait anschaulich, wie sich Steve McQueens schwierige Kindheit im Horoskop spiegelt: Pluto, Herrscher von Haus fünf (den Vater symbolisierend), steht im verborgenen 12. Haus. Hinzu kommt ein Wassermann-Mond sowie die Konjunktion der IC-Herrscherin Venus mit Uranus, was von einer unruhigen und wechselhaften Kindheit erzählt.

Der Autor zeichnet McQueens Weg vom unsteten Jugendlichen bis zum internationalen Filmstar nach. Seine Widderbetonung in Kombination mit der starken Uranus/Wassermann-Energie erklärt nicht nur McQueens Leidenschaft für schnelle Fahrzeuge, sondern auch seine legendären Rollen in «Gesprengte Ketten» (1963) und «Bullitt» (1968).

Zum Schluss verdeutlicht Jörg Petersen, dass McQueen auf der Leinwand wie im Leben die typischen Eigenschaften seiner Widder-Prägung verkörperte: Mut, Draufgängertum und das ständige Ringen mit den Grenzen des Schicksals.

Aus dem Inhalt:
– Durchbruch in Hollywood
– Auf der Überholspur
– Helter Skelter
– Abschied von der Leinwand 
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