Bill Gates
70. Geburtstag
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Senator Chris Coons, Public domain, Wikimedia |
US-am. Software-Tycoon. Beginnt schon in der Schule mit Programmieren. Gründet 1971 mit Paul Allen Traf-O-Data, die Software für Verkehrszählungen entwickelt. 1975 bricht er sein Studium in Harvard ab und gründet am 4. April 1975 mit Allen die Firma Microsoft. Sie entwickeln die Programmiersprache Altair BASIC 2.0. 1981 stellen sie das für IBM entwickelte Betriebssystem MS-DOS vor. In den 90ern steigt Microsoft zum weltweit grössten Computerunternehmen auf, das mit Windows, Word, Excel, PowerPoint, Internet Explorer und Xbox den Markt beherrscht. Er wird einer der reichsten Männer der Welt (2025 ca. 106 Mrd. US-Dollar). Am 12. September 2007 verabschiedet er sich auf der Unternehmensversammlung offiziell von seiner Firma. 2000 gründet er mit Melinda, seiner Frau von 1994 bis 2021 die Bill & Melinda Gates Foundation (seit 2025: Gates Foundation), die grösste private Stiftung, die in Gesundheit, Bildung und Armutsbekämpfung investiert.
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Bill Gates
28. 10. 1955, 22:00 LT, 6:00 GT (29.10.)
Seattle/WA, USA (47N36, 122W20)
Koch (GZQ: Astro-Databank, A)
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Whoopi Goldberg
70. Geburtstag
US-am. Film- und Theaterschauspielerin. Bereits mit acht zum ersten Mal auf der Bühne. Verlässt die High School ohne Abschluss. 1974 Geburt ihrer Tochter Alexandrea und Umzug nach Kalifornien. Erste Auftritte in einem kleinen Theaterkollektiv. Arbeitet als Maurerin, Kosmetikerin, Leicheneinbalsamiererin und als Stand-up-Comedian. 1983 erntet sie begeisterte Kritiken für ihre Rolle in einem Stück über einen Teenager, der ungewollt schwanger wird und abtreibt. 1984 Broadway-Debüt. 1985 Filmdebüt und Hauptrolle in Spielbergs «Die Farbe Lila» (Oscar-Nomination). 1991 erhält sie den Oscar als beste Nebendarstellerin in «Ghost». Viele weitere erfolgreiche Filme wie «Sister Act» (2 Teile, 1992 & 1993) und «Durchgeknallt» (1999). Engagiert sich für Menschenrechte, Kinder, AIDS-Aufklärung und Obdachlose. 2002 Tony Award als Produzentin des Musicals «Thoroughly Modern Millie». Wird 2022 mit dem Emmy für ihr Lebenswerk geehrt. Seit 2007 Hauptmoderatorin der US-Talkshow «The View». |
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Whoopi Goldberg
13. 11. 1955, 12:48 LT, 17:48 GT
New York/NY, USA (40N45, 73W57)
Koch (GZQ: Astro-Databank, AA)
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Björk
60. Geburtstag
Isländ. Musikerin und Filmschauspielerin. Als Kind zehn Jahre Gesangs- und Klavierunterricht. Ein Radio sendet ein von ihr gesungenes Lied, was ihr einen Schallplattenvertrag bringt. 1977 erstes Album «Björk», das sie in Island populär macht. Mit 14 in einer Mädchen-Punkband, ab 1981 Mitglied verschiedener Formationen. 1986 landet sie mit den Sugarcubes und deren erster Single «Ammæli» in England einen Hit. Mit dem ersten Album «Life’s Too Good» wird die Band 1988 auf breiter Basis populär. 1992 Trennung und erster Solo-Hit «Human Behaviour», dem 1993 das erfolgreiche Soloalbum «Debut» folgt. Zahlreiche anspruchsvolle Alben folgen. Björk verbindet elektronische Musik, Trip-Hop, Alternative Rock, Jazz, Folk und Klassik. 1999 macht sie den Soundtrack zum Film «Dancer in the Dark» und spielt auch gleich die Hauptrolle: Darstellerpreis in Cannes. Ihr jüngstes Album «Fossora» (2022, Grammy-nominiert) unterstreicht ihren Ruf als Ausnahmekünstlerin.
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Björk
21. 11. 1965, 8:10 LT, 9:10 GT
Reykjavik, IS (64N09, 21W51)
Koch (GZQ: Astro-Databank, AA)
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Billy Idol
70. Geburtstag
Brit. Rockmusiker. Wächst in London auf. Nach abgebrochenem Philosophiestudium taucht er in die Londoner Punkszene ein. Kurz Mitglied der von ihm mitgegründeten Band Chelsea, wird er danach Sänger von Generation X, mit der er drei Alben veröffentlicht und bekannt wird. Nach Auflösung der Band zieht er 1981 nach New York und startet eine Solokarriere, die ihn mit «White Wedding» zum Star der New-Wave- und MTV-Ära macht. 1983 gelingt ihm mit «Rebel Yell» der internationale Durchbruch. Bekannt für seine markante Stimme, die blonde Irokesenfrisur und sein Image als Rock-Rebell. Nach schweren Drogenproblemen in den 80er-Jahren feiert er Comebacks mit Alben wie «Devil’s Playground» (2005) und «Kings & Queens of the Underground» (2014). 2023 erhält er einen Stern auf dem «Hollywood Walk of Fame». Im Februar 2025 nominiert für die Rock and Roll Hall of Fame und im April erscheint sein jüngstes Album «Dream Into It». Gilt bis heute als Kultfigur des Punk und Rock. |
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Billy Idol
30. 11. 1955, 16:00 LT, 16:00 GT
London, UK (51N30, 0W10)
Koch (GZQ: Astro-Databank, A)
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Woody Allen
90. Geburtstag
US-am. Komiker, Regisseur, Schauspieler und Autor. Verkauft bereits in der Schulzeit Witze an Zeitungen und schreibt Gags für bekannte Entertainer. Anfang der 60er-Jahre Stand-up-Comedian in Nachtclubs. 1965 Autor und Nebenschauspieler in «What’s New, Pussycat?». Sein Broadwaystück «Play It Again, Sam» macht ihn 1968 bekannt. Wird zu einem der produktivsten und spannendsten Filmregisseure seiner Zeit. 24-mal für den Oscar nominiert; vier Auszeichnungen: 1978 Bester Regisseur und Bestes Drehbuch für «Der Stadtneurotiker», 1986 und 2012 Bestes Drehbuch für «Hannah und ihre Schwestern» sowie «Midnight in Paris». Weitere erfolgreiche Filme: «Manhattan» (1979), «Purple Rose of Cairo» (1985), «Match Point» (2005) u.a. Sein Romantik-Thriller «Coup de Chance» (2023) markiert möglicherweise den Abschluss seiner Filmregie. 1992 wird die Trennung von seiner zweiten Ehefrau Mia Farrow zum Skandal, weil er eine Beziehung mit Stieftochter Soon-Yi eingegangen war (Heirat 1997 und bis heute ein Paar). |
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Woody Allen
1. 12. 1935, 22:55 LT, 3:55 GT (2. 12.)
Bronx/NY, USA (40N51, 73W54)
Koch (GZQ: Astro-Databank, AA)
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Milla Jovovich
50. Geburtstag
US-am. Filmschauspielerin, Fotomodell und Musikerin serbisch-russischer Abstammung. Ihre Familie emigriert 1981 aus politischen Gründen aus der UdSSR (US-Staatsbürgerschaft 1994). Mit neun beginnt sie zu modeln und wird berühmt – sie schafft es auf die Cover aller grossen Illustrierten und ist (sehr junges) Aushängeschild zahlreicher Kampagnen. Mit 15 schreibt sie ihr erstes Musikalbum «The Divine Comedy», das sie 1994 veröffentlicht. Wirkt später bei einigen Filmsoundtracks mit. Ab 1985 Schauspielunterricht. Erster Kinoauftritt in «Two Moon Junction» (1988). In «Rückkehr zur blauen Lagune» von 1991 spielt sie die Hauptrolle, ebenso im Film «Das fünfte Element» (1997), der ihr den Durchbruch bringt. Weitere Filme: «Johanna von Orléans» (1999), «Ultraviolet» (2006), «Die drei Musketiere» (2011) u.a.m. Am erfolgreichsten ist die Filmreihe «Resident Evil» (2002–2016). Spielt zuletzt als Protagonistin die Hexe Gray Alys im Fantasy-Abenteuer «In the Lost Lands» (2025).
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Milla Jovovich
17. 12. 1975, 17:15 LT, 14:15 GT
Kiew, UKR (50N26, 30E31)
Koch (GZQ: Astro-Databank, A)
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Abkürzungen zu den Horoskopdaten der «Berühmten Persönlichkeiten»
GZQ: Geburtszeitquelle
AA: Erstklassige Geburtszeitangabe aufgrund eines Geburtsscheins oder einer schriftlichen Familienchronik.
A: Zuverlässige Geburtszeitangabe aufgrund von Angaben der Person selbst, eines Familienmitgliedes oder engen Freundes
B: Geburtszeit aufgrund einer Biografie, wenn nicht durch andere Quelle infrage gestellt
C: Nicht gesicherte Geburtszeit; Geburtszeit ohne präzise Quellenangabe oder durch Korrektur erstellt
D: Zweifelhafte Geburtszeit. Verschiedene, sich widersprechende Geburtszeit- oder gar Geburtstagsangaben
LT: Lokalzeit
GT: Greenwich-Zeit
Wir bemühen uns, möglichst zuverlässige Geburtsdaten und -zeiten zu verwenden, eine absolute Garantie für ihre Richtigkeit können wir aber nicht geben. Hinweise auf anderslautende Geburtsdaten oder -zeiten mit Quellenangaben nehmen wir jederzeit gerne entgegen. Kontakt: Astrologie Heute
Text- und Bildquellen: Wikipedia / Wikimedia
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