In seiner jüngsten Finanzkolumne zeigt Claude Weiss, wie tiefgreifend die politischen Eingriffe Donald Trumps inzwischen reichen. Betroffen sind nicht nur Gesellschaft, Justiz und Politik, sondern seit Kurzem auch die Finanzinstitutionen. Mit der Ernennung eines Vertrauten in den Gouverneursrat des FED zeichnet sich ein Kurswechsel ab, der die Unabhängigkeit dieser Institution infrage stellt. Eine Inflationsbekämpfung steht dabei nicht auf der Agenda des künftigen FED.
Anschliessend vertieft der Autor die Konstellationen im FED-Horoskop und bestätigt die Befürchtungen vieler Kommentatoren, die sich ernste Sorgen um das FED machen. Besonders die sich ereignende Saturn/Neptun-Konjunktion deutet darauf hin, dass bestehende Strukturen ins Wanken geraten.
Claude Weiss setzt diese Entwicklungen darüber hinaus in Bezug zu den Wirkweisen der Saros-Serie 9 Süd, die geschichtlich wiederholt mit Umbrüchen, Besitzauflösungen und Neuordnungen einherging. So bespricht er im letzten Teil die Ereignisse rund um die Finsternisse dieser Serie der Jahre 1971, 1989 und 2007. Damit unterstreicht er, dass die gegenwärtige Situation nicht isoliert betrachtet werden darf, sondern Teil eines grösseren Musters ist.
Aus dem Inhalt:
– Wallstreet Journal: Es ist nun Trumps FED
– Keine Priorität für weitere Eindämmung der Inflation
– FED-Horoskop zeigt Auflösung bisheriger Strukturen
– Die Sonnenfinsternis vom 21. September gehört zu einer besonderen Familie
Hinweis: Anlegerinnen und Anleger, die sich laufend und umfassend über das Börsengeschehen aus astrologisch-zyklischer Sicht informieren möchten, empfehlen wir den monatlich auf Deutsch erscheinenden Börsenbrief von Raymond A. Merriman «MMA Cycles Report: Aktien- und Rohstoffmärkte», der im E-Mail-Abonnement bezogen werden kann (Infos und Bestellung siehe www.mma-europe.ch).