In seiner jüngsten Finanzkolumne setzt sich Claude Weiss zunächst mit den zunehmenden Crash-Warnungen auseinander, die seit Anfang November u.a. von Banken und der Finanzinstitution IMF ausgesprochen werden. Die Bewertungen vieler Vermögenswerte gelten als historisch hoch. Regulierungen, die das boomende Geschäft stören könnten, werden abgebaut und grosse Summen an Geld in künstliche Intelligenz und Kryptowährungen investiert. Mehrere Medien ziehen Parallelen zwischen den 1920er- und den 2020er-Jahren: eine Phase ohne bzw. mit laxen Regulierungen und spekulativen Exzessen.
Claude Weiss bespricht anschliessend, dass unter der gegenwärtigen Saturn/Neptun-Signatur die Gefahr von Illusionen begünstigt wird. Er weist darauf hin, dass eine Überbewertung noch lange weiterlaufen könne und der Crash noch keineswegs unmittelbar bevorstehen müsse. So hatte auch Alan Greenspan Ende 1996, zur Zeit der Dotcom-Blase, früh vor einem «irrationalen Überschwang» gewarnt, doch die Tech-Märkte stiegen noch drei Jahre weiter an.
Ein konkreteres Szenario liefert schliesslich Marktanalyst Ray Merriman, dessen Zyklenforschung für viele Anleger wegweisend ist. Er erwartet keinen unmittelbaren Crash – erfahren Sie in dieser Finanzkolumne, für welchen Zeitraum er ein Risiko sieht.
Aus dem Inhalt:
– Muss ein Crash befürchtet werden?
– Ähnlich hohe Bewertungen, wie zur Zeit der Dotcom-Blase
– Parallelen zu den 1920er-Jahren
– Wie im Goldrausch
– Der irrationale Überschwang kann aber noch einige Zeit weitergehen
– Ein konkretes Szenario kommt von Ray Merriman
Hinweis: Anlegerinnen und Anleger, die sich laufend und umfassend über das Börsengeschehen aus astrologisch-zyklischer Sicht informieren möchten, empfehlen wir den monatlich auf Deutsch erscheinenden Börsenbrief von Raymond A. Merriman «MMA Cycles Report: Aktien- und Rohstoffmärkte», der im E-Mail-Abonnement bezogen werden kann (Infos und Bestellung siehe www.mma-europe.ch).