Astrologie Heute - Themen der Zeit

Terrorangriff vom 11. September: Der Tag, der die Welt veränderte
(gekürzte Fassung, vollständige Version in Astrologie Heute Nr. 93, Oktober/November 2001)

Der 11. September 2001 wird nicht so schnell vergessen werden, denn er symbolisiert in mancher Hinsicht einen traurigen Höhepunkt des noch nicht Dagewesenen: Für die USA ist es seit dem amerikanischen Bürgerkrieg (1861-65) das erste Mal, dass sie grosse, ihnen von aussen zugefügte Zerstörungen in ihrem Heimatland erleben. Zwar gab es im Dezember 1941 den japanischen Angriff auf Pearl Harbour, aber Hawai war damals noch kein Bundesstaat, und alles fand in grosser Entfernung statt. Das Attentat am 26. Februar 1993 auf das World Trade Center war dramatisch, und es wurden ca. 1'000 Menschen verletzt, aber es gab lediglich sechs Tote. Dies konnte als Warnung vor einer grösseren Gefahr aufgefasst werden, aber es führte nicht zu einer Unterbrechung geschäftlicher Aktivitäten. Das folgenschwerere Attentat vom 19. April 1995 in Oklahoma City war mit 168 Toten wesentlich dramatischer, und es wühlte das ganze Land auf. Dass, nachdem man vergeblich nach einem arabisch aussehenden Täter Ausschau gehalten hatte, ein Amerikaner für die Tat verantwortlich gemacht wurde, beruhigte allerdings. Man ging davon aus, dass eine Ueberwachung rechtsextremer Milizen und eine Einschränkung ihrer Aktivitäten weitere Vorkommnisse verhindern könne. Zwar riss die Serie von weiteren Anschlägen gegen amerikanische Einrichtungen nicht ab, aber diese fanden jeweils ausserhalb der Vereinigten Staaten statt, so zum Beispiel die Bomben auf die US-Botschaften in Tanzania und Kenia im August 1998.

Die Ereignisse vom 11. September waren aber auch in dem Sinne "einmalig", als es seit Menschengedenken wohl noch nie einen Terroranschlag dieses Ausmasses gegeben hatte. Der rücksichtslose Umgang mit Menschenleben schockiert dabei jeden Bürger der Welt, der sich nicht einem fanatischen Kampf für eine Sache verschreibt, und dabei alle menschlichen Rücksichten ausblendet. Allerdings wird letzteres häufig von Kriegern gefordert, und wenn die Amerikaner von kriegerischen Handlungen gegen ihr Land sprechen, so weisen sie den Attentätern offensichtlich diesen Status zu, auch wenn inkonsequenterweise gleichzeitig von "feigen Handlungen" die Rede ist. Darin liegt ein offensichtlicher Widerspruch, der wohl damit zu erklären ist, dass Amerika eine Definition der Ereignisse braucht, die ein eigenes Zurückschlagen rechtfertigt.

Der 11. September entspricht aber auch dem Kulminationspunkt verschiedener kosmischer Zyklen. Als erstes wäre die Periode mit Pluto in Schütze zu erwähnen, innerhalb welcher Pluto nun in der Halbzeit steht. Dies lässt sich damit veranschaulichen, dass Pluto in diesem Jahr den Punkt von 15 Grad Schütze erreicht hat, und vor 6 ½ Jahren - Anfang 1995 - zum ersten Mal ins Schütze-Zeichen getreten ist, aus welchem er in 6 ½ Jahren - Anfang 2008 - zum ersten Mal austreten wird. Noch viel wichtiger als diese Halbzeitstellung ist aber die Tatsache, dass Pluto von August 2001 – Mai 2002 drei Oppositionen von Saturn empfängt.

Eine der Entsprechungen, die uns für die (damals bevorstehende) Zeit von Pluto in Schütze nahe liegend erschien, haben wir in Nr. 51 von ASTROLOGIE HEUTE (Oktober/November 1994) im Artikel "Pluto im Schützen, 2. Teil" in Anlehnung an die Thesen von Harvard-Professor Samuel Huntington eines "Krieges der Kulturen" (Clash of Civilizations) so definiert, dass westliche Anschauungen und Gesellschaftssysteme in den kommenden Jahren in Frage gestellt werden dürften. Wir stellten uns damals vor, dass "die islamische Kultur als Gottesstaat und als Herrschaft der Priester....die die Aufklärung nicht durchgemacht hat, ideologisch und religiös für den Westen die grösste Herausforderung darstellen dürfte". Natürlich kann im Zusammenhang mit Terroranschlägen schwerlich von einer "Kultur" gesprochen werden, aber diese stellen auch nicht den Islam dar, sondern pervertierte Entsprechungen einer einseitigen Ausrichtung, die sich unter anderem auf dem Nährboden westlicher Intoleranz und Manipulation entwickelt hat. In einem kürzlichen Interview mit "Die Zeit" meint Huntington dass im Zusammenhang mit dem Anschlag auf das World Trade Center gegenwärtig noch nicht von einem Krieg der Kulturen gesprochen werden kann, dass dies aber der Fall sein könnte, wenn es den USA nicht gelingt, eine Koalition zu schaffen, die auch islamische Staaten umfasst "Wenn diese Staaten diesen Krieg aussitzen, sich gar mit den Verbrechern solidarisieren, wächst die Gefahr, dass daraus tatsächlich ein "Clash of Civilizations" wird und nicht bloss ein Kampf der zivilisierten Gesellschaft gegen die Kräfte des Bösen".

Zur Saturn/Pluto-Opposition von 2001/02 nahmen wir in Nr. 90 von ASTROLOGIE HEUTE (April/Mai 2001) Stellung mit einem Artikel "Saturn/Pluto-Opposition: Wenn alles anders wird". Tatsächlich wird der 11. September in vielen Zeitungen und Zeitschriften als jener Tag bezeichnet, an dem "die Welt eine andere wurde", oder nachdem "nichts wie früher sein würde".

In den Krieg ziehen – aber in welchen und gegen wen?

Als diese Zeilen geschrieben werden, scheinen sich die USA kurz vor einem Vergeltungsschlag zu befinden, was man wie der "Spiegel" charakterisieren kann als: "Amerika zieht in den Krieg, aber in welchen?". Wenn ich das so lese, wird mir Bange. Einen Krieg zu starten, um Vergeltung oder gar Rache zu üben und Frustrationen zu entladen, ohne genau zu wissen, wie und gegen wen, ist wohl das Letzte, was die Welt im jetzigen Zeitpunkt braucht. Bei Kriegen ist man bekanntlich schnell drin, aber ungleich viel schwerer wieder draussen. Und es gibt bezüglich des Pluto in der Mitte des Zeichens in Opposition zum Saturn eine bedenkliche Parallele: Die letzten Saturn/Pluto-Oppositionen fanden 1965/66 statt, mit der ersten Saturn/Pluto-Opposition auf 14 Grad Jungfrau/Fische im April 1965. Im März schickten die Amerikaner mit zwei Bataillonen US-Marine-Infanterie die ersten Bodentruppen nach Vietnam. Im April warfen sie Napalmbomben auf Nordvietnam ab, und griffen in der Dominikanischen Republik, die sie als wichtige Interessensphäre betrachteten, ein, um diese "vor kubanischen Verhältnissen" zu schützen. Bis zum Sommer waren dann 125'000 Mann US-Bodentruppen in Vietnam stationiert. Offiziell vorher in "beratender Tätigkeit" aktiv, befanden sie sich nun ohne Kriegserklärung automatisch im Kriegszustand mit Nordvietnam. Wenn die Amerikaner, wie George W. Bush meint, Bin Laden "tot oder lebendig" ergreifen und die Terroristen "ausräuchern und aus ihren Löchern treiben" wollen, werden sie wahrscheinlich Krieg in Afghanistan führen müssen. Sie scheinen dabei allzu leicht zu vergessen, dass dank ihrer Hilfe für die Mujahedin, aus denen unter anderem später die Taliban hervorgingen, Afghanistan zum Vietnam der Sowjetunion wurde. Es ist zu hoffen, dass Afghanistan nicht wie der frühere Oberkommandierende der sowjetischen Truppen in diesem Land meint, zum zweiten Vietnam der Vereinigten Staaten wird.

Chronologie der Ereignisse des verhängnisvollen 11. September 2001

New York:
7.59 und 8.14 LT: Zwei Flugzeuge American Airlines, Flug 011 und United Airlines, Flug 175 verlassen Boston in Richtung Los Angeles.

8.10: Abflug von American Airlines, Flug 077, ab Dullas International Airport. Die Maschine wird kurz nach Abflug in der Nähe von Washington entführt. Es befinden sich 92 Passagiere mit Ziel Los Angeles an Bord.

8.45: Die AA-Maschine, Flug 011 kracht in den Nordturm des World Trade Centers (WTC) (Angabe Spiegel). Für dieses Ereignis gibt es auch Zeitangaben von 8.42, 8.48 (Herald Tribune, HT) und 8.50 (NZZ).

9.03: Ein zweites Flugzeug prallt mit dem Südturm des WTC zusammen (Spiegel). HAT gibt 9.06, die NZZ 9.08 an.

10.07: Der Südturm mit 110 Stockwerken bricht zusammen (Spiegel).

10.27: Der Nordturm bricht zusammen (Spiegel).

Washington:
9.43: Ein Flugzeug stürzt aufs Pentagon (Spiegel). HT gibt 9.45 an.

10.30: Das Weisse Haus, das Kapitol und verschiedene Gebäude in Washington werden evakuiert.

Pittsburgh:
10.37: Der Flughafen meldet den Absturz einer grossen Verkehrsmaschine im Westen von Pennsylvania.

Sämtliche Zeitangaben sind in Lokalzeit, und man muss vier Stunden dazu addieren, um GMT zu erhalten.

Konstellationen des Crashs:

Bei einer solchen Reihe von Kollisionen empfiehlt es sich, astrologisch dem ersten Absturz die grösste Bedeutung beizumessen, denn dies ist in gewisser Weise die Initialzündung zum bewegten Geschehen dieses Tages. Entsprechend ist das Horoskop in Fig. 1 für den Zusammenprall des ersten Flugzeuges mit dem Nordturm des WTC aufgezeichnet. Wir verwenden dabei die uns am glaubhaftesten erscheinende Zeit von 8.45 LT.

Wenn wir dieses Horoskop einzeln betrachten, so beobachten wir, dass die während der ganzen Zeit wirkende Pluto/Saturn-Opposition die Achsen Drei/Neun besetzt, womit die diese Zeit prägende Zwillinge/Schütze-Achse häusermässig durch Umkehrung intensiviert wird. Wir haben aber auch eine Ballung von Faktoren im dritten Haus, die mögliche Probleme und Gewalttätigkeiten im Verkehr und in der Kommunikation, ebenso wie potenzielle weltanschauliche Konfrontationen anzeigen: Pluto steht mit Chiron in Schütze in drei und Mars am absteigenden Mondknoten, soeben ins Steinbock-Zeichen getreten und ebenfalls im 3. Haus, bestärkt die Aussage. Die einige Tage wirkende Konstellation von Mars am absteigenden Mondknoten wird durch den laufenden Mond, der soeben in die Figur tritt, intensiviert. Auffallend ist auch der gradgenaue Aspekt der Lilith zur Mars/Mondknoten-Opposition. Er nimmt zwar die Form eines Sextils und Trigons an, aber wir wissen von solchen schwierigen Faktoren wie Lilith und Chiron, dass auch harmonische Konstellationen mit aufwühlenden Themen zusammen fallen können. Ansonsten ist das Studium des Horoskops nicht sonderlich ergiebig, wenn man es nicht in einer Abfolge betrachtet, und in Verbindung zu anderen wesentlichen Konstellationen setzt. Tut man dies, so fallen einem schnell einmal wichtige Themen auf.

Aktivierung der Sonnenfinsternis vom 21. Juni 2001

So stellen wir fest, dass die Mars/Mondknoten, Mond-Opposition exakt die Stelle der Sonnenfinsternis vom 21. Juni 2001 berührt (Fig. 2). Nachdem sich Mars von Mitte Februar – Anfang September im Schütze-Zeichen ideologisch aufheizen konnte, bringt sein erster Kontakt mit der Sonnenfinsternis vom 21.06.01 die angestaute, explosive Situation zur Entzündung. Über die Finsternis-Periode vom Juni/Juli 2001, welche grundsätzlich für die ganze zweite Hälfte des Jahres gilt, haben wir in der Juni/Juli 2001-Nr. von ASTROLOGIE HEUTE berichtet. Wir erläuterten in diesem Artikel, wie Finsternis-Stellungen ähnlich Eingravierungen am Himmel zu betrachten sind, die immer wieder aktiviert werden, wenn ein Planet darüber geht oder dazu einen wichtigen Aspekt macht. Dabei beträgt die Hauptperiode solcher Entsprechungen ca. sechs Monate, aber die Wirkung kann sich ohne weiteres über zwei Jahre erstrecken, wie verschiedene Beispiele im Zusammenhang mit der Sonnenfinsternis vom August 1999 zeigen. Zu den zentralen Themen der Eklipsen-Periode vom Sommer 2001 schrieben wir, dass "vermehrt Selbstwertthemen im Zusammenhang mit Herausforderungen durch (männliche) Gewalt oder Ohnmacht, ebenso wie wirtschaftliche Verunsicherung" denkbar sind. "Kommunikationsprobleme, Schwierigkeiten im Bereich des Handels und weitere Themen, die mit Merkur zu tun haben, erscheinen aber auch deshalb von Bedeutung, weil Merkur zwischen Sonnenfinsternis und Mondfinsternis permanent (durch den Wechsel seiner Richtung von rückläufig zu direktläufig) in seinem eigenen Zeichen Zwillinge in Opposition zu Chiron steht. Wenn wir bedenken, dass unser Wachstum als Gesellschaft vor allem quantitativ und merkurisch ist, kann man sich vorstellen, dass Verunsicherungen im Zusammenhang mit Wachstum diese Zeit prägen dürften."

Als wir die Verbindung dieser Finsternisse zur entsprechenden Saros-Serie 3 Nord herstellten, kam in der Deutung die überragende Bedeutung von Jupiter und Pluto hinzu, was wir folgendermassen charakterisieren: "Dies lässt zu einer Zeit, in der Pluto in Schütze ist (Verbindung mit Jupiter) und dazu noch zu einer Opposition zu Saturn ansetzt (Sicht- und Greifbarwerden der Pluto-in-Schütze-Thematik) auf neue Ideen und Projekte, aber auch auf ein zwanghaftes Denken und eine Tendenz zu Übertreibungen schliessen. Man kann sich vorstellen, dass unterschiedliche Mentalitäten und Kulturen aufeinander prallen, und viel Toleranz und Beweglichkeit erforderlich sein werden, um sich nicht in Rechthabereien zu erschöpfen. Ein weiterer Kommentar, der Hinweise für den persönlichen Umgang mit diesen Konstellationen vermitteln sollte, wirkt zynisch, wenn man ihn auf die stattgefundenen Ereignisse anwendet: "Die Konstellationen können Reisen und Projekte mit dem Ausland unterstützen, falls die Bereitschaft vorhanden ist, von anderen Mentalitäten zu lernen, und nicht zu meinen, man müsse die anderen belehren." An solcher Bereitschaft scheint es zur Zeit beiden Seiten in extremem Masse zu fehlen. Auch den Amerikanern, wenn sie gegenwärtig daran sind, ihren Gegenschlag zu planen.

Interessant sind auch die Themen, die wir in Verbindung mit früheren Entsprechungen der Saros-Serie 3 Nord beobachteten und wie folgt zusammenfassten:

  • Spannungen zwischen Kommunismus und Kapitalismus
  • Aktive Rolle der USA in der Welt, häufig militärische Interventionen
  • Wichtige Phasen im Verhältnis zwischen Indien und Pakistan;
  • Wichtige Entwicklungen in China

Setzt man die Konstellationen des Terror-Anschlags (Fig. 1) in Bezug zu anderen Horoskopen, so stellt man auch fest, dass die Venus-Stellung exakt (auf drei Bogenminuten genau) auf die Sonnenfinsternis vom 11. August 1999 zu liegen kommt. Bezeichnenderweise stand diese Konstellation schon damals in Opposition zum Uranus. Da es sich bei der Venus – die AC-Herrscherin ist - um den Frieden handelt, der mit einer Opposition zum Uranus gestört ist, erscheint diese Information von besonderem Interesse.

Von Bedeutung ist natürlich auch der Sonne/Mond-Zyklus, innerhalb welchem der Terror-Anschlag stattfand: So gab es am 2. September einen Vollmond auf 10 ½ Grad Jungfrau/Fische, der die Saturn/Pluto-Opposition quadrierte, und in Fig. 1 über die Sonne immer noch als Spannungsaspekt erkennbar ist. Diese Konstellation versprach einen extremen September, welcher einige Themen der Saturn/Pluto-Opposition aufgreift.

Merkur am Aszendenten

Zum Schluss sei noch auf die Stellung des Merkur am Aszendenten und seine Quadratur zu Jupiter kurz vor dem MC, das heisst ebenfalls Achsen nah, hingewiesen. Diese stellt zusätzlich eine Spannung zwischen den Herrschern von Saturn und Pluto dar, und ist deshalb recht bedeutsam. Sie aktiviert aber auch genauestens die Saturn/Sonne-Quadratur im Horoskop der USA, indem Merkur und Aszendent des Terror-Anschlags auf den Saturn dieses Landes und Jupiter auf die Sonne zu stehen kommen, ersterer gradgenau und letzterer im Orb von zwei Grad. Damit wird die Rolle des Weltpolizisten angesprochen, der nun möglicherweise herausgefordert wird. Dass dies in diesem Jahr akut werden konnte, ersah man aus der Mondfinsternis vom 5. Juli 2001, die gradgenau in Opposition zur Sonne der USA (wie auch auf jener von George W. Bush) stattfand. Diese Mondfinsternis ist in Fig. 4 für Washington aufgezeichnet.

In der Juni/Juli 2001 Nr. von ASTROLOGIE HEUTE schrieben wir in einem Artikel "Mars, Bush und das weisse Haus" dazu: "Wir sehen, dass sie [die Mondfinsternis] einerseits gradgenau in Opposition zur Sonne der USA und jener von George W. Bush stattfindet, das Horoskop andererseits eine Mars/Pluto-Konjunktion am IC aufweist. Dies kann dramatische Ereignisse aggressiver Art anzeigen, welche die Geborgenheit der Amerikaner schwer erschüttern". Die im betreffenden Artikel abgebildete Astro*Carto*Graphy für diese Mondfinsternis zeigt übrigens, dass die Sonne/Mond-Opposition für Afghanistan exakt auf der AC/DC-Achse verläuft.

Warum dem Merkur eine ausserordentliche Bedeutung zukommt, entnehmen Sie der Oktober/November 2001 Nummer von Astrologie Heute.

Frühere Artikel, die die gegenwärtige Zeit beleuchten:

Internet:

AH Nr. 91 (Juni/Juli 2001)

AH Nr. 90 (April/Mai 2001)

  • Saturn/Pluto-Oppositionen: Wenn alles anders wird

AH Nr. 89 (Februar/März 2001)

AH Nr. 88 (Dezember 2000/Januar 2001)

  • Ausblick 2001

  • Palästina: Ein Jahrhundert falscher Versprechungen

-cw

  Terroranschlag USA: 1. Flugzeugcrash

Fig.1
Terroranschlag USA:
1. Flugzeugcrash WTC

11.9.2001, 8.45 LT, 12.45 GT
New York, USA (40.46 N, 73.59 W)
Koch


Sonnenfinsternis Juni 2001 Washington

Fig. 2
Sonnenfinsternis Juni 2001 Washington

21.6.2001, 11.58 GT
Washington, USA (38.54N, 77.02W)
Koch


USA: Unabhängigkeitserklärung

Fig. 3
USA: Unabhängigkeitserklärung

4.7.1776, 16.47 LT, 21.47 GT
Philadelphia, PA, USA (39.57N, 75.10W)
Koch


Mondfinsternis Juli 2001 Washington

Fig. 4
Mondfinsternis Juli 2001 Washington

5.7.2001, 15.04 GT
Washington, USA (38.54N, 77.02W)
Koch