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Planetenkonstellationen der zweiten Hälfte dieser Dekade: Geokosmische Entsprechungen für die Weltwirtschaft
von Raymond A. Merriman
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Bei der zweiten Hälfte dieses Jahrzehnts handelt es sich um eine jener seltenen astrologischen Perioden, welche die entferntesten Planeten unseres Sonnensystems ins Spiel bringen. Es sind bereits jetzt Zeichen erkennbar, dass dieses Himmelsphänomen, welches der Autor als «kardinalen Höhepunkt» bezeichnet, in jeder Hinsicht ebenso signifikant für menschliche Aktivitäten sein wird wie frühere solche Höhepunkte des letzten Jahrhunderts. Als Beispiel erinnert er an den «Steinbock-Höhepunkt» von 1988–1994. Der kardinale Höhepunkt steht nun als nächstes am Horizont, und er entspricht der Periode von 2008–2015, wenn Saturn, Uranus und Pluto alle in kardinale Zeichen eintreten und von dort aus harte Aspekte (Quadrat oder Opposition) zueinander bilden. In einem Rückblick auf den Saturn/Pluto-Zyklus zeigt der Autor, dass dieser die wohl eindrücklichste Korrelation zu Wirtschaftszyklen der freien Marktwirtschaft des Westens aufweist. Wenn nun Uranus dazukommt, wie in den nächsten Jahren, erfährt das System einen Schock, und es gibt ein oder mehrere Ereignisse, welche die vorhandenen Strukturen schwächen und vielleicht sogar zum Einsturz bringen. In dieser Situation ist es nützlich, die Dynamik der Entwicklungen zu verstehen, insbesondere für jemanden, der sich darum bemüht, eine Finanzstrategie zu entwerfen, um die Chancen zu nutzen, die sich durch eine zutreffende Vorhersage über diese kritische Zeit ergeben. Deshalb erläutert der Autor die kommenden astrologischen Zykleneinflüsse, um damit eine Richtschnur für die zu erwartenden Schwankungen in den verschiedenen Märkten zu vorzugeben. |