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Starker Tobak
oder: Wie auch heikle Fälle in der Stundenastrologie bearbeitet werden können
von Emil Schmidt
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An der klassischen Astrologie und Stundenastrologie scheiden sich die astrologischen Geister, wie der Autor immer wieder bei Fachgesprächen mit psychologischen Astrologinnen und Astrologen erlebt. Mit Stirnrunzeln wird oft zur Kenntnis genommen, dass es in der Stundenastrologie auf eine klare Frage eine klare Antwort geben soll. «Aus dem Zeitalter sind wir doch heraus», ist dann zu hören. Gerade heutzutage gehe es nicht um das Vorhersagen und Kaffeesatzlesen wie in vergangenen Zeiten, sondern um die Entfaltung des menschlichen Potenzials. Und das sei nur mit der modernen Form der Astrologie zu leisten. Doch was wäre, wenn die oft gescholtene Stundenastrologie genau dieses Potenzial der menschlichen Weiterentwicklung unterstützt und sie bisher oft nur aus Mangel an Kenntnis missverstanden wurde?
Anhand von drei Beispielen versucht der Autor die Arbeitsweise der Stundenastrologie darzustellen. Im ersten Fall geht es um die Frage, wie lange ein todkranker Mann noch zu leiden hat, im zweiten Beispiel geht es um die Behandlungsmethode resp. die Frage nach einer allfälligen Operation bei einer Frau, die einen Knoten in der Brust hat, und im dritten Fall geht es um ein wichtiges Gespräch über die berufliche Zukunft eines Politikers und das beste Verhalten in diesem Gespräch. Alle drei Fragen wären – wie der Autor zeigt – allein mit Hilfe des Geburtshoroskops so nicht zu beantworten. Die Stundenastrologie ist deshalb eine wichtige Ergänzung zur psychologischen Astrologie.
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Emil Schmidt, geprüfter Astrologe DAV; betreibt seit langem und von Herzen gern Stundenastrologie; Autor mehrerer Artikel in ASTROLOGIE HEUTE (Website: www.astrocoachingschmidt.de).
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