|
September-Eklipsen aktivieren kommende Uranus/Pluto-Quadratur
von Claude Weiss
Mit den Finsternissen vom September 2006 kommt wie schon mit jenen im Herbst 2005 und im Frühjahr 2006 das Thema von Uranus/Pluto aufs Tapet, nun allerdings auf eine etwas andere Art: Die Mondfinsternis vom 7. September 2006 findet auf dem Uranus und die Sonnenfinsternis vom 22. September auf der Lilith und im Quadrat zum Pluto statt, der im Übrigen während der ganzen Zeit im Quadrat zur Mondknotenachse steht. Obwohl Uranus und Pluto im Jahre 2006 erst in einem Orb von 10+ Grad ein Quadrat bilden (Juli/August) und die Genauigkeit des Aspektes im Herbst abnimmt, dürften alle Menschen, Organisationen und Nationen mit gespannten Konstellationen im Bereich zwischen 10 Grad bis Ende veränderlich im Zusammenhang mit den Finsternissen vom September die Uranus/Pluto-Quadratur bereits spüren.
In diesem Artikel beleuchtet der Autor die beiden Eklipsen vom September 2006 (die bekanntermassen ein halbes Jahr lang wirken). Er zieht für seine Analyse auch die beiden Astro*Carto*Graphy-Bilder hinzu, auf denen die betroffenen Gebiete auf der Welt ersichtlich sind, und stellt die Muttereklipse der Saros-Serie 8 Süd vor, zu der die beiden September-Finsternisse gehören. Eine Auflistung von Geschehnissen bei früheren Finsternissen der Saros-Serie 8 Süd rundet diesen Artikel ab.
|
|
| Claude Weiss, beschäftigt sich seit bald 40 Jahren mit Astrologie; Herausgeber der Zeitschrift ASTROLOGIE HEUTE; gründete 1978 die Astrodata AG, welche astrologische Textanalysen anbietet; Präsident des Schweizer Astrologenbundes SAB; Autor mehrerer Bücher |