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UAC 2008 in Denver – Rockin’ the Universe
Die Superlativen sind gerechtfertigt: Die UAC (United Astrology Conference) in Amerika bietet auch dieses Jahr die weltweit grösste Versammlung namhafter Astrologen – und mit Claude Weiss und Verena Bachmann ist auch die Schweiz prominent vertreten. Nicht weniger als 150 Referenten bestreiten insgesamt 270 Vorträge, oder anders ausgedrückt: Der Kongress teilt sich in 15 Themenbereiche mit je 18 Präsentationen auf. Es besteht somit die Möglichkeit, sich eingehend mit einem Thema zu befassen.
Einer der Tracks richtet sich auch explizit an Anfänger, für Professionelle reicht das Angebot von Mundanastrologie über Vedische Astrologie bis hin zur Arbeit mit Mythen und Archetypen sowie der Verbindung von Astrologie mit esoterischen, philosophischen und spirituellen Traditionen – es stellt sich also die sprichwörtliche Qual der Wahl.
Hochkarätig sind aber auch die fünf Spezial-Seminare im Vorfeld der Konferenz. Nick Campion zeigt da am Beispiel der USA und des Irak, wie mit Horoskopen von Ländern umzugehen ist, Brian Clark weitet den astrologischen Blick mit seinem «himmlischen» Tarot, David Frawley unternimmt einen Ausflug in die Ayurvedische Astrologie, Robert Hand demonstriert, wie Astrologie Klienten mit schwierigen Aspekten eine praktische Hilfestellung geben kann, und Richard Tarnas führt in sein umfangreiches Wissen über Transite ein. Diese Namen allein wären schon eine Reise wert.
Der alle drei Jahre stattfindende Anlass wird dieses Jahr vom 15. bis 20. Mai in Denver, Colorado, über die Bühne gehen, unweit der Rocky Mountains, und steht natürlich im Zeichen der markanten Zyklen, die in den Jahren 2008 bis 2012 die Welt verändern werden.
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