Der Saturn/Uranus-Zyklus seit Beginn des 20. Jahrhunderts 1. Teil
von Claude Weiss
Die Analyse früherer Epochen mit wichtigen Saturn/Uranus-Aspekten hilft zu verstehen, an welchem Wendepunkt der Geschichte wir uns mit der bevorstehenden Saturn/Uranus-Opposition befinden. Im ersten Teil dieses Artikels über den Saturn/Uranus-Zyklus seit Anfang des 20. Jahrhunderts geht es zuerst um den wichtigen Wendepunkt von 1900 (Konjunktion) mit dem ersten Zionistenkongress, der Entdeckung der Radioaktivität und der Zeit, als „die Bilder laufen lernten“. Anschliessend um die revolutionären und erschütternden Entwicklungen von 1908 bis 1910 (Quadrat) in Kunst, Wissenschaft und Politik, insbesondere die Bedeutung, die einer Persönlichkeit wie Kaiser Wilhelm II. für diese Epoche zukommt. Dann um die Zeit Ende des Ersten Weltkrieges und die Jahre danach, von 1917 bis 1921 (Opposition), mit der Russischen Revolution, der Kriegswende, dem Ende der Monarchien, dem Versailler Vertrag und der visionären, wassermännischen Persönlichkeit Woodrow Wilsons. Und schliesslich um die Zeit von 1929 bis 1932 (Quadrat) mit der Weltwirtschaftskrise und dem Aufkommen der NSDAP, der grossen Depression und dem New Deal. In allen diesen Saturn/Uranus-Zyklenphasen ortet der Autor weitere wichtige Entwicklungen in Gesellschaft, Umwelt, Wissenschaft, Technik, Wirtschaft und Politik, die typisch für die Qualität von Saturn/Uranus sind und zu einem besseren Verständnis für die zu erwartenden Geschehnisse der nächsten zwei Jahre verhelfen können.
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Claude Weiss, beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit Astrologie; Herausgeber der Zeitschrift ASTROLOGIE HEUTE; gründete 1978 die ASTRODATA AG, welche astrologische Textanalysen anbietet; Präsident des Schweizer Astrologenbundes (SAB); Autor der Bücher «Horoskopanalyse» Bd. 1 & Bd. 2, «Pluto – Eros, Dämon und Transformation» (mit Verena Bachmann), «Karmische Horoskopanalyse», Bd. 1 & Bd. 2, u. a. |