Claude Weiss widmet sich in seiner Kolumne der Frage, warum die meisten Länder nicht aus ihrer wirtschaftlichen Stagnation herauskommen, trotzdem es bisher eigentlich üblich war, dass ein paar Jahre nach einer Krise – wie es jetzt der Fall ist – eine Erholung und ein anständiges BIP-Wachstum stattfinden. Wie der Autor zeigt, spielen hier die Schuldenpolitik der wirtschaftsstarken Länder und die Tiefzinspolitik von FED und EZB eine zentrale Rolle. Als Folge seien zunehmend Versuche vieler Staaten zu beobachten, durch finanzielle Repression und Einschränkung des Bargeldverkehrs grosse Anleger davon abzubringen, Bargeld zu horten, um den verordneten Negativzinsen zu entgehen.
Wie der Autor in seinem Beitrag zeigt, ist unter dem gegenwärtigen Saturn/Neptun-Quadrat zwischen 2015 und 2016 tatsächlich mit international orchestrierten Massnahmen zu rechnen, die konfiskatorischen Charakter annehmen. So sollen die Bürger hinsichtlich ihres Umgangs mit Geld und Anlagen gläsern und transparent werden, wie sie es ja auf dem Gebiet moderner Technologie bereits sind.
Als Folge dieser Situation wird zunehmend eine Blasenbildung an den Aktienmärkten befürchtet und beobachtet, von der niemand weiss, wann sie platzt. Wie der Autor zeigt, können gerade Saturn/Neptun-Spannungsaspekte eine trügerische Situation schaffen, und man unterliegt immer mehr seinen Illusionen, bis diese schliesslich sehr schnell einer brutalen Ernüchterung weichen. Claude Weiss referiert dann aus astrologischer Sicht, wann die Höhenflüge an der Börse zu Ende sein könnten und ein Absturz folgt.
Hinweis: Anlegerinnen und Anleger, die sich laufend und umfassend über das Börsengeschehen aus astrologisch-zyklischer Sicht informieren möchten, empfehlen wir den monatlich auf Deutsch erscheinenden Börsenbrief von Raymond A. Merriman «MMA Cycles Report: Aktien- und Rohstoffmärkte», der im E-Mail-Abonnement bezogen werden kann (Infos und Bestellung siehe www.mma-europe.ch).