Ein Jahr ist Olaf Scholz nun bereits Bundeskanzler. Es sind zwar in jeder Legislaturperiode Herausforderungen zu stemmen, aber in dieser Krisen-Phase scheinen sie besonders gross zu sein. Zu erwähnen ist die Energieproblematik, die ansteigende Inflation sowie die Frage, wie viele Waffen Deutschland in die Ukraine liefern soll. Zuerst hat der Kanzler, der sich noch nie als Kriegstreiber hervortat, mit der Entscheidung gezögert, bis er sich doch noch breitschlagen liess.

Es ist klar, dass ein Land, das zwei Weltkriege ausgelöst hat, sich in dieser Hinsicht zurückhalten und möglichst neutral bleiben sollte. Aber ein Kanzler in einer Koalition (und eingebunden in Europa) kann keine Antihaltung dieser Art durchziehen, sondern muss sich letztlich den Interessenlagen anpassen – von welcher Seite sie auch immer kommen.

Um die Haltung, Handlungen sowie Aussenwirkung des Bundeskanzlers besser nachvollziehen zu können, eröffnet Jens-Ulrich Hauck seinen Artikel mit der Deutung von Scholz’ Radix. Dabei bezieht er sich auf die aktuell noch ungesicherte Geburtsuhrzeit, welche auf der Internetseite des Deutschen Astrologen-Verbandes publiziert wurde.

Anschliessend folgt ein Kapitel zu den Transiten im Herbst/Winter 2022, die im Zusammenhang mit den politischen Geschehnissen sowie bestimmten Auslösungen in Scholz’ Radix besprochen werden. Der Pluto-Transit über den IC des Kanzlers erhält dabei besondere Aufmerksamkeit – als Indiz dafür, wie stark er unter Druck steht. Ausserdem wird die partielle Sonnenfinsternis vom 25. Oktober 2022 als weichenstellendes Ereignis für die «Ampel» besprochen. Ein kurzer Ausblick auf die kommenden Wochen rundet diesen Teil ab.

Der Autor schliesst mit einer Einschätzung, warum der Kanzler in gewisser Weise das soziale Gewissen der BRD zu sein scheint und weshalb er es in diesen (Kriegs-)Zeiten schwer haben dürfte, seine Anliegen und seine Veranlagung erfolgreich zu leben.

Aus dem Inhalt:
– Die Geburtszeit
– Olaf Scholz muss die Koalition zusammenhalten
– Chiron achtet auf ethische Integrität