Astrologie Heute Nr. 129 (Oktober 2007)
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Astrologie Heute Nr. 129
Oktober 2007

Inhaltsverzeichnis
Heft Nr. 129 bestellen
   
 
 
 
 


 
Die verschiedenen Facetten des Mondes

 
Lebensintensität durch Zulassen von Freude und Schmerz

 
von Claude Weiss
 

 
Im September 2007 tritt Saturn ins Jungfrau-Zeichen, im Januar 2008 Pluto ins Steinbock-Zeichen. Der Übergang dieser beiden elterlichen Prinzipien in Erdzeichen verspricht einen vermehrten Druck in Richtung Massstäblichkeit (Saturn) und kollektiver Forderungen (Pluto), die man erfüllen muss, um nicht Gefahr zu laufen, «ausgegrenzt» zu werden. Zwar winkt bei beiden Planeten durch Akzeptanz unserer Grenzen (Saturn) und durch die Leidenschaftlichkeit, die Pluto erzeugt, schliesslich Selbstverwirklichung im Konkreten (Erde), aber der Weg dorthin ist steinig, und er verlangt hinsichtlich Egoansprüche einige Opfer. Wir laufen dabei Gefahr, dass einiges von der Spontaneität, Lebensfreude und Genussfähigkeit zu kurz kommt, welche durch die im Tierkreis dazu in Opposition angesiedelten Prinzipien Mond (Herrscher des dem saturnischen Steinbock gegenüberliegenden Krebs-Zeichens) und Venus (Regentin des Stier-Zeichens, das zum plutonischen Skorpion-Zeichen in Opposition steht) symbolisierten werden.
 
Claude Weiss bespricht in seinem Artikel die verschiedenen Facetten des Mondes, mit dem Ziel, besser zu verstehen, wie uns ein positiver Umgang mit diesem Symbol des «Kindes in uns» durch Zulassen von Freude und Schmerz mit unserer Spontaneität und Lebendigkeit in Kontakt bringt.
 
Der erste Teil dieser Serie ist dem Mond in den Feuerzeichen des Geburtshoroskops gewidmet.
 

Claude Weiss, beschäftigt sich seit 40 Jahren mit Astrologie; Herausgeber der Zeitschrift ASTROLOGIE HEUTE; gründete 1978 die ASTRODATA AG, welche astrologische Textanalysen anbietet; Präsident des Schweizer Astrologenbundes (SAB); Autor der Bücher «Horoskopanalyse» Bd.1 & Bd.2, «Pluto – Eros, Dämon und Transformation» (mit Verena Bachmann), «Karmische Horoskopanalyse», Bd.1 & Bd.2, u. a.